Learn the secrets of how to squirting

Lerne die Geheimnisse des Squirtings kennen.

Sex ist voller Geheimnisse, Überraschungen und Entdeckungen. Eines der am häufigsten diskutierten Erlebnisse im Schlafzimmer ist das Squirting, auch weibliche Ejakulation genannt. Für manche ist es ein magisches und intensives Gefühl; für andere bleibt es ein unerreichbares Erlebnis oder findet gar nicht statt.

Wenn du wissen willst , wie du sie zum Orgasmus bringst , ob jedes Mädchen spritzen kann oder ob du selbst spritzen kannst, ist dieser Ratgeber genau das Richtige für dich. Er hilft dir, diese Erfahrung zu verstehen, zu erforschen und zu genießen – ganz ohne Druck oder Scham.

1. Was ist Squirting?

Stell dir vor: Du befindest dich in einer sicheren, entspannten Umgebung. Dein Körper fühlt sich warm und lebendig an. Mit zunehmender Erregung bemerkst du einen deutlichen, manchmal überraschenden Ausstoß von Flüssigkeit. Das ist Ejakulation, und es ist kein Mythos, sondern eine reale physiologische Reaktion.

Beim Ejakulieren durch Spritzen handelt es sich nicht um normale Lubrikation. Dabei spielen die Skene-Drüsen eine Rolle, winzige Strukturen in der Nähe der Harnröhre, die oft als weibliche Prostata bezeichnet werden.

Bei Stimulation, meist über den G-Punkt, sondern diese Drüsen Flüssigkeit ab. Diese Flüssigkeit kann prostataspezifisches Antigen (PSA) und andere Enzyme enthalten. Im Gegensatz zu Urin hat diese Flüssigkeit eine einzigartige Zusammensetzung, obwohl sie geringe Spuren von Urin enthalten kann.

1.1 Verbindung von Körper und Geist

Ejakulation ist nicht rein körperlich. Deine Einstellung spielt eine große Rolle. Stress, Unsicherheit oder Ablenkung können sie komplett verhindern. Sich sicher, selbstbewusst und verbunden zu fühlen – sei es mit einem Partner oder mit sich selbst – schafft die Voraussetzungen dafür, dass Ejakulation wahrscheinlicher wird.

Es ist, als würde man versuchen, in einem ruhigen Raum zu niesen. Der Körper kann es, aber die Umgebung und die eigene Stimmung beeinflussen, ob es passiert.

2. Kann jedes Mädchen ejakulieren?

Hier ist eine wichtige Wahrheit: Nicht alle Frauen können ejakulieren , und das ist völlig normal. Es erzwingen zu wollen oder es als Maßstab für sexuelle Leistungsfähigkeit zu betrachten, erzeugt unnötigen Druck.

2.1 Die Anatomie macht einen Unterschied

Jeder Körper ist einzigartig. Manche Frauen haben einen ausgeprägten G-Punkt und Skene-Drüsen, die leicht auf Stimulation reagieren. Bei anderen ist das Gewebe weniger stark ausgeprägt, wodurch der Flüssigkeitsaustritt erschwert oder unmöglich wird. Das bedeutet nicht, dass Lust keine Grenzen kennt, sie äußert sich nur anders.

2.2 Die Psyche ist wichtig

Eine entspannte, spielerische Einstellung fördert die Empfänglichkeit. Leistungsangst, Sorgen um das eigene Körperbild oder Angst vor Verurteilung können das Squirting vollständig verhindern. Offenheit, Vertrauen in den eigenen Körper und ein verständnisvoller Partner können einen großen Unterschied machen.

2.3 Übung und Erkundung ( Doppelkopf-Zauberstabvibrator )

Viele Frauen entdecken das Squirting allmählich, durch Selbsterfahrung oder geduldiges Experimentieren mit einem Partner. Herauszufinden, welche Bewegungen, Winkel und Rhythmen sich am besten anfühlen, erfordert oft Wiederholung, Neugier und Selbstmitgefühl.

Wichtigste Erkenntnis: Ejakulation ist optional, nicht notwendig. Sexuelle Befriedigung kann viele Formen annehmen.

3. Wie man sie zum Spritzen bringt

Dem Partner oder der Partnerin ein erotisches Erlebnis zu ermöglichen, erfordert Geduld, Aufmerksamkeit und Kommunikation. Hier ist eine detaillierte Anleitung:

3.1 Die Bühne bereiten

Beginnen Sie mit ausgiebigem Vorspiel:

  • Langsame Küsse und sanfte Berührungen
  • Erforschung erogener Zonen: Hals, Innenseiten der Oberschenkel, Brustwarzen
  • Sinnliche Massage zur Entspannung des Körpers und zur Steigerung der Vorfreude

Das Ziel ist es, Steigerung der Durchblutung und Erregung, wodurch ein entspannter Zustand geschaffen wird, in dem der G-Punkt reagieren kann.

3.2 G-Punkt-Stimulation ( Scharfer Vibrationsdildo )

Sobald Ihr Partner erregt ist:

  1. Führe einen oder zwei Finger oder ein gebogenes Spielzeug etwa 5-7,5 cm tief in die vordere Scheidenwand ein.
  2. Führe eine einladende Bewegung aus, indem du die Finger wiederholt in Richtung Bauchnabel krümmst.
  3. Druck anpassen: fest genug, um zu stimulieren, aber sanft genug, um Unbehagen zu vermeiden.

Manche bevorzugen pulsierende, kreisende Bewegungen oder rhythmischen Druck. Jeder Körper reagiert anders, daher ist es wichtig, auf die Reaktionen zu achten.

3.3 Positionen, die helfen

Bestimmte Positionen optimieren den Zugang:

  • Missionarsstellung mit erhöhtem Becken : Tiefe Penetration, direkter Kontakt zum G-Punkt
  • Hundestellung mit Beckenkippung : Fester innerer Winkel, leicht zu stimulieren
  • Seitenlage oder Knien : Ermöglicht präzise manuelle oder Spielzeugstimulation

Experimentieren und anpassen. Komfort und Vergnügen stehen immer an erster Stelle.

3.4 Emotionale Sicherheit und Kommunikation

Ermutigen Sie Ihren Partner, sich zu entspannen. Tiefes Atmen, sanfte Worte und positive Bestätigungen. Fragen Sie nach Feedback: „Fühlt sich das gut an?“ oder „Soll ich den Druck verändern?“

Denken Sie daran: Ziel ist gemeinsames Vergnügen, nicht nur die bloße Flüssigkeitsabgabe.

Beispielszenario:

Jenna und ihr Partner probierten zum ersten Mal Squirting aus. Durch spielerisches Vorspiel und verbale Ermutigung fanden sie heraus, welche Bewegungen sich am besten anfühlten. Jenna kam schließlich zum Orgasmus, aber viel wichtiger war, dass sich beide währenddessen tief verbunden und spielerisch fühlten.

Lerne die Geheimnisse des Squirtings kennen.

4. Wie man zum Orgasmus kommt

Die Erkundung des eigenen Körpers auf eigene Faust ist eine sichere und private Möglichkeit, den eigenen Körper zu entdecken.

4.1 Gestaltung Ihres Raumes

Privatsphäre ist wichtig. Wählen Sie eine warme, komfortable Umgebung ohne Ablenkungen. Sanftes Licht, Musik oder ein Bad können Ihnen beim Entspannen helfen.

4.2 Erregungstechniken

  • Beginnen Sie mit Ganzkörperberührungen: Oberschenkel, Brüste, Nacken, unterer Rücken
  • Nutzen Sie erotisches Material, Ihre Fantasie oder Vorstellungen, um die Empfindung zu steigern.
  • Masturbation lehrt, welche Bewegungen und welcher Druck sich am besten anfühlen.

4.3 Erkundung des G-Punktes

  • Finger oder ein gebogenes Spielzeug
  • Geradliniger Druck, kreisförmige Bewegung oder Pulsation
  • Achten Sie auf Empfindungen wie Kribbeln, Druckgefühl oder Harndrang.

4.4 Entspannung und Loslassen

Tiefes Atmen, Entspannung des Beckenbodens und Selbstmitgefühl fördern den Flüssigkeitsausfluss. Anspannung kann diese Reaktion blockieren.

4.5 Geduld und Konsequenz

Es kann sein, dass es nicht sofort zum Ejakulieren kommt. Jede Session ist eine Lernerfahrung. Bleib spielerisch und neugierig.

4.6 Schmierung und Spielzeug

Verwenden Sie ein Gleitmittel auf Wasserbasis für mehr Komfort. Sanfte Vibrationen oder erwärmte Sexspielzeuge können die Empfindsamkeit steigern.

Beispiel:

Samantha experimentierte einige Wochen lang allein mit einem kleinen G-Punkt-Vibrator. Sie lernte, Druck auszuüben, ohne dabei Unbehagen zu empfinden. Schließlich erlebte sie ihren ersten Orgasmus. Dies stärkte ihr Selbstvertrauen und ihr Körperbewusstsein.

5. Das Fluid verstehen

Die Spritzflüssigkeit enthält:

  • Sekrete der Skene-Drüse
  • Mögliche Urinspuren
  • Enzyme wie PSA

Menge und Konsistenz variieren. Manche Menschen produzieren nur wenig, andere viel. Flüssigkeitszufuhr, Erregungsgrad und Technik beeinflussen das Erscheinungsbild.

6. Häufige Mythen und Missverständnisse

Nicht alle Frauen können ejakulieren: Falsch. Anatomie und Empfindlichkeit sind unterschiedlich.

Ejakulation bedeutet ultimatives Vergnügen: Falsch. Befriedigung ist subjektiv.

Ejakulation muss dramatisch sein: Falsch. Sie kann subtil oder ausgeprägt sein.

Ejakulation ist beschämend: Falsch. Biologische Erkenntnisse normalisieren sie.

7. Tipps für Anfänger und Partner

  • Hygiene : Hände waschen, Spielzeug reinigen
  • Gleitmittel : Verwenden Sie für mehr Komfort ein Gleitmittel auf Wasserbasis.
  • Kommunikation : Besprechen Sie Komfortzonen, Grenzen und Vorlieben.
  • Entspannung : Nutzen Sie Atemübungen, stützende Positionen und spielerisches Ausprobieren.
  • Geduld : Genieße den Prozess ohne Druck.

Beispiel:

Taylor und ihr Partner verbrachten Wochen damit, spielerisch und ohne Erwartungen verschiedene Techniken auszuprobieren. Ihr Fokus auf Spaß und Wohlbefinden führte zu einem natürlichen Ejakulationserlebnis und vertiefte die Intimität.

8. Psychologische Erkenntnisse und sexuelles Selbstvertrauen

Frühe positive Erfahrungen mit sexueller Erkundung, einschließlich Ejakulation, können:

  • Steigerung der sexuellen Selbstwirksamkeit
  • Die Kommunikation mit Partnern verbessern
  • Steigern Sie das Vergnügen und reduzieren Sie die Angst vor Intimität.

Squirting sollte als Mittel zur Kontaktaufnahme und Selbstfindung betrachtet werden, nicht als Leistungskennzahl.

9. Anekdoten aus dem wahren Leben

  • Anna , 26, entdeckte das Squirting durch Solo-Experimente mit einem gebogenen Sexspielzeug und einem Gleitmittel auf Wasserbasis.
  • Emily , 32, erlebte mit einem Partner das Squirting, nachdem sie sich auf das Vorspiel und die Stimulation des G-Punktes konzentriert hatte.
  • Maya , 24, hatte noch nie einen Orgasmus durch Ejakulation und fühlte sich allein durch Klitorisstimulation und Orgasmen vollkommen befriedigt.

Fazit: Die Erfahrungen sind vielfältig, und jede einzelne ist gültig.

10. Schlussbetrachtung

Ejakulation ist ein optionaler, aufregender Bestandteil sexueller Lust. Ob allein oder mit einem Partner – konzentriere dich auf Folgendes:

  • Komfort und Zustimmung
  • Verspieltheit und Neugierde
  • Kommunikation und Verbindung

Manche Menschen werden nie ejakulieren, und das ist völlig normal. Sexuelle Befriedigung kann viele Formen annehmen, und Ejakulation ist nur eine davon.

Verweise

Femia Health: Was ist Squirting?

Verywell Gesundheit: Was Sie über einen Ejakulationsorgasmus wissen sollten

Glamour: Wie man spritzt – laut einer Rekordhalterin im Spritzen und einem Neurowissenschaftler

MindBodyGreen: Können alle Frauen ejakulieren?

Was Sie über einen Ejakulationsorgasmus wissen sollten

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